Mit viel Freude erlebten die Kinder und Erwachsenen den Familiengottesdienst am Vatertag. Lebendige Kirche ist möglich wenn Gerhard Hatzmann mit viel Schwung und dem Kiliteam auf die Kinder eingeht. Während der Predigt durften die Kinder ihr Mitmachheft gestalten.
Sie haben ihre Familien gezeichnet, die unterschiedlich sein können, aber zusammenhalten und füreinander sorgen.
Carola Höller
Christina Muhr vom Bereich Kinder und Jugend war als Vertreterin der Diözese anwesend und dankte dem Kiliteam herzlich für das Engagement für die Kinder und Jugendlichen in unserer Pfarre.
Die diesjährige Maiandacht beim Dorfkreuz war nicht nur eine religiöse Veranstaltung, sondern auch eine schöne Gelegenheit für die Bewohner und Nachbarn, gemeinsam zur Ruhe zu kommen und Kraft für den Alltag zu tanken.
Wie jedes Jahr feierte Familie Moser mit uns die Maiandacht mit wunderbaren Gitarrenklängen, schönen Texten zu Gottes wunderbarer Schöpfung und Achtsamkeit zur Natur und zu den Mitmenschen.
Im Anschluss gab es noch Brot, Wein und erheiternde Gespräche.
Christus ist der Heiland der Welt. Mit dem Liedruf "Herr, Ich glaube" zogen die liturgischen Dienste und die Kinder stellvertretend für das Volk Gottes zu den vier Stationen, an denen symbolisch Glaube, Hoffnung, Liebe und Brot dargestellt war. Die Pfarren Lieboch und Tobelbad zeigten mit der gemeinsamen Fronleichnamsprozession, dass sie Teil einer lebendigen, beweglichen Kirche sind.
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Tobelbad – Öffentlichkeitsarbeit und Liturgie
Gemeindeübergreifend wurde gemeinsam gebetet, gefeiert und die Kameradschaft gepflegt. Danke für die zahlreiche Teilnahme. Gerlinde Krenn, Pastorales Pfarrteam Tobelbad, Verkündigung
Jedes Jahr findet zwei Tage vor dem Fest Christi Himmelfahrt eine Bittmesse in der Spatenhofkapelle statt. Traditionell wird bei diesem Anlass um gutes Wetter gebetet. Heuer feierte Vikar Gerhard Hatzmann mit den Besuchern den Gottesdienst, der durch die Musik des Kirchenchores stimmungsvoll umrahmt wurde. Im Anschluss luden Walter und Agnes Plaschzug zu einer Agape ein, die – wegen des auch schon traditionellen Schlechtwetters – im nahegelegen Stadel in der Bahnhofstraße stattfand.